Thursday, April 23, 2009

Love Matters Revue

Ich fand Love Matters Revue sehr lustig und klug. Manche Auftritten waren schwer für mich zu verstehen, weil ich den schnellen Dialog nicht immer verstehen könnte und ich keine frühere Kenntnis dieser Gedichten hatte. Ich habe sich am Besten verstanden, weil ich mich an Ihre deutsche Artikulierung gewöhne (übrigens: Ihre Haare war auch schön). Natürlich war mein Lieblingsauftritt Tristan und Isodole, weil ich Scott kenne. Ich wusste nicht, wie gut er singen und auftreten kann. Robert Wagner und die Veränderung seines Romans war gescheit und ein gutes Ende dieses Programs. Die Songs klingeln gut in „Werther in 4 Minutes“ (der hatte Songs, die ich kenne und mag) und am Ende freut „Margaritadorf“ mich.

Monday, April 20, 2009

Sonnenallee Teile 5/6

Ich habe viel von diesen Teilen nicht verstanden. Ich finde’s ein bisschen merkwürdig, dass der Grenzer ihm die japanische Stereoanlage zeigt und dass er sich auf Heinz verließ. Es war nicht klar, wie er sie bekommen hat und was er damit machen mochte. Es war ironisch und lustig, dass das Doppelalbum Wunschel gerettet hat aber er war böse wegen seines Kaputtmachens. Ich verstehe nicht genau, was passierte, damit sein Leben gerettet hat. Ich verstehe auch nicht, worüber Miriam ihm ihr Herz ausschüttete – etwas mit Westlern und rumknutschen. Ich finde es süß und romantisch, dass Micha Miriam retten möchte and dass er so viel für sie aufopfern würde.

Thursday, April 16, 2009

Sonnenallee Teile 4

Ich finde den Teile über Wunschel gut, indem es illustriert wie streng und drückend die DDR war. Er möchte etwas einfaches als das 72er Doppelalbum der Rolling Stones bekommen und hören aber wegen der DDR muss er dreihundert Mark dafür bezahlen. Ich finde’s ironisch, dass Miriam sich sehr für Micha interessiert. Als Mario sagte, „Etwas zu begehren ist viel interessanter, als etwas zu haben.“ Jetzt versucht Miriam Micha neidisch auf ihre „viele“ Freunden zu machen. Diese Beziehung ist sehr lustig. Ich finde es auch interessant, dass Frau Kuppisch los von ihrer Familie gehen würde. Ihr Plan ist klug aber sie ist sehr selbstsüchtig, indem sie durch die Grenze ohne ihre Kinder und ihren Mann zum West gehen will.

Monday, April 13, 2009

Sonnenallee Teile 2

Bisherig finde ich diesen Text nicht nur interessant, sondern auch historisch und informativ dieser Epoche der deutschen Geschichte. Ich kann mit dem jungen Micha identifizieren und durch ihn kann ich auch diesen Zeitraum verstehen. In Teile 2 und 3 finde ich die Beziehungen zwischen Micha und Heinz und zwischen Micha und Frau Kippisch sehr realistisch. Immer werden Männer in Schwerigkeiten zusammen geraten. Normalerweiser möchte die Mutter sich die wichtigen und zuständigen Entscheidungen im Haus entscheiden, besonders die die Zukunft ihre Kinder beeinflussen. Ich finde die Film sehr schwer zu verstehen, weil sie zu schnell miteinander reden. Ich mag’s nicht, wenn Filme anders als die Geschichten sind, deshalb ziehe ich vor, wenn alles das selbe ist. Die Kleidungsstücke der Schauspieleren sind sehr lustig, besonders das kurze Hemd des Mitgleids des Potentials.

Sonnenallee Teile 1

Das Potential
1. Sie kamen aus der gleichen Q3a-Enge der Sonnenallee.
2. Das Mädchen, das Micha liebt. Sie war die Weltschönste und das Ereignis der Sonnenallee und alle ließt sie vor sich. Micha erbedet sie und will für sie sterben.
3. Sie mussten sich tägliche Demütigung gewöhnten.
4. Das Potential möchte unpolitische Studienrichtung machen aber Micha hat keine Ahnung.

Die Musik
1. Musik, die verboten waren. Ein Song wurde ungeheuer aufgewertet. Ich kenne die Rolling Stones.
2. Ich höre Reggae und Alternativ gern. Citizen Cope, Slightly Stoopid, Dave Matthews, und Damien Rice gefallen mir. Meine Eltern mögen Eagles, Eric Clapton, Allman Brothers, usw.
3. Verboten ausdrückt das Zustimmung – prima, fetzig, geil

Die Kuppischs und der Stadt
1. Sabine will einen Parteiantrag wegen ihres Freundes ausfüllen.
2. Micha kann zwischen Ost- und West- Deutschland vergleichen. Er und Mario machen Spielen mit dem Bus und die Touristen machen Fotos davon.
3. Micha sagte, dass eine Eingabe eine Beschwerde ist.
4. Herr Kuppisch ärgert sich darüber und sagte, dass die ND Zeitung doch Mist war.
5. Der Nachbar liest ND und hat ein Telefon.

Der ABV
1. Eine Bürgerin der BRD hat ihren Reisepass verloren und niemand, wer in Ost-DL wohnt, kann ihn besetzen.
2. Der ABV ist Volkspolizist. ND ist eine Zeitung, die die Wessis lesen. Sie regulieren Ost-DL aber in Sicherheit. Sie benutzen Wanzen und bespitzen die Ossis damit.

Monday, April 6, 2009

Aufsatz IV

-das rote Korallenarmband hat Wert wegen meiner Urgroßmutter
-die letzen Zeugen der Petersburger Vergangenheit ertränkten
-wegen des Wunsches meiner Urgroßmutter gang ich auf die Beerdigung
-ich traf den Sohn des toten Ehepaars
-ich wollte die Petersburger Geschichte mir erzählen
-er hatte keine Interessiere für sich selbst oder die Vergangenheit
-die Beziehung zwischen uns war kalt und entfernt
-er gang zum Therapeuten und ich durfte ihn nicht sehen
-ich gang zum selbsten Therapeuten und er macht mich wütend
-die roten Korallen schleuderte und dann kam eine Flut meiner Gefühlen
-endlich war ich frei von der Geschichte, dem Korallenarmband, und dem Fischmann
-ich begann ein neues Leben in Petersburg, wo ich meine eigene Geschichte machen kann

Wednesday, April 1, 2009

Sätze

1. Fleißige Studenten erarbeiten gute Noten.
2. Durch ihre Leben erfuhren die alten Deutschen viel.
3. Wenn ich allein nach neuen Orten fahre, verfahre ich mich immer.
4. Die ganze Klasse begreifen das neue Konzept in Chemie nicht.
5. Barack Obamas Rede am Amtseinschwörung ergriff fast die ganze USA.
6. Wenn sie betrunken sind, verhalten manche Leute anders als normal.
7. Während des Stromausfalls konnten wir niemand im Zimmer erkennen.
8. Als ich bei einer Party war, war ich sehr peinlich, weil ich einen Klassenkamerad verkannte.
9. Als ich einen alten Freund sah, bestand ich glücklicherweise, weil ich mit vielen Freunden lief.
10. Der Arzt verschrieb Medizin zum jungen Mädchen wegen ihres Bauchwehs.

Tuesday, March 31, 2009

Modernes Märchen

Es gab einen Mann, der bei BMW in Deutschland arbeitete. Er hatte eine Frau, die ihr Haus perfekt fand. Plötzlich erzählte sein Chef ihm, dass seine Familie nach Greenville, Sud Karolina umziehen musste, damit er die neue Z-3s zu bauen konnte. Dieser Mann erfreute sich, weil er immer in den USA leben mochte. Allerdings war seine Frau nicht glücklich dazu. Sie wollte in ihrem deutschen Haus bleiben, weil ihre Freunden und Familie in der Nähe wohnten. Ihre Wünsche waren aber egal ihm, weil er mehr Geld in Greenville erdienen mochte. Sofort als sie umzogen hätten, begann diese Frau viel zu trinken. Beim Frühstück, Mittagessen, Abendsessen... bis die Mitternacht tranken sie mit vielen Liebhabern. Endlich fand der Mann ihre viele Wodka und Männer, deshalb erschoss er die beide, weil er so wütend war.

Wednesday, March 25, 2009

Rote Korallen

Ich mag diese Geschichte gar nicht. Ich finde sie ganz dumm und sinnlos. Warum die Erzaeherlin immer ueber die Geschichte ihrer Urgrossmutter erzahelen moechte verstehe ich nicht. Glaubt sie, dass sie ihre eigene Urgrossmutter ist und diese Verstaltungen ihr passierte? Ich verstehe die Beziehung zwischen dem Fischmann und der Erzaehlerin nicht. Warum der Autor das rote Korallenarmband in der Gescichte integriert verstehe ich auch nicht. Ich denke,dass die verschiedene Komponenten dieser Geschichte nicht zusammen passen. Die Bewusstseinsstrom der Erzaehlerin und die Reihe der Verstaltungen finde ich ungeordnet und duerftig. Der Autor ausdrueckt seinen Punkt schrecklich.

Monday, March 23, 2009

Gut und nicht so Gut

Gut finde ich Menschen, die immer ehrlich und spaßig sind. Ich halte viel von Jungen, die offen und selbtsicher sind. Ich halte wenig von den, die fragwürdig und befangen sind. Nicht so gut finde ich das, was andere unbequeum macht. Ich mag Stimmungen, die jeder gemütlich und locker findet. Ich habe Städte gern, in denen ich zu Fuß gehen kann. Ich halte wenig von Orten, wo man immer Auto fahren müss. Ich finde Städte gut, die bei den Strand stehen. Meine Lieblingskurse sind die, in denen der Lehrer interaktiv und interessant ist. Nicht so gut finde ich die Kurse, die kein Punkt oder Ziel haben.

Wednesday, March 18, 2009

Teil I

FRAGEN

1. Warum lieben so viele Männer diese Frau?
2. Haben die Liebhaber ihre einigen Familien? Sind sie Ausländer?
3. Warum wiedersagte der Autor „das Korallenarmband leuchtete rot wie die Wut an ihrem linken, weißen Handgelenk“? Hat diese Phrase eine Bedeutung?
4. Was ist ein Samowar?
5. Was macht die Urgroßmutter mit ihren Liebhabern?
6. Warum traf der Urgroßvater und Nikolaij Segejewitsch im Park? Warum schoss Nikolaij den Mann der Frau?
7. Wer ist Isaak Baruw und worüber redeten die Männer nach dem Abendessen?
8. Warum sind Nikolaij Segejewitsch und das rote Korallenarmband besonders als die andere Liebhaber?
9. Was dachte der Mann über dem Armband und den Liebhabern seiner Frau?
10. Was würde passieren, wenn der Urgroßvater nicht geschossen hätte?
11. Warum musste die Frau in Rußland leben, wenn ihr Mann nie da ist?

S. 265 [B]

Nachdem ich in Rußland für drei Jahren mit meinem Mann wohnen musste, komme ich jetzt wiederzurück nach Deutschland. Mein Ofenbauer war nie zu Hause, weil er immer weit arbeiten musste. Ich war sehr einsam, langsam, verträumt, schwer und traurig in diesem Land geworden, weil es nicht meine Heimat war und ich Ausländerin war. Viele Männer besuchten und liebten mich. Sie gaben mir sehr schöne, teuere Schmuck als Geschänken. Als mein Mann endlich nach Hause kam, trug ich während unseres Abendessens ein rotes Korallenarmband von einem meiner Liebhaber, Nikolaij Segejewitsch. Er fragte darüber und ich erzählte ihm. Der nächste Morgen im Park schoss Nikolaij meinen Mann ins Herz. Der Ofenbauer war tot. Ich wartete 7. Monaten bis meine Tochter geboren wurde und danach nahm ich den Zug mit meinem Kind und Begleiter nach Berlin.

Tuesday, March 17, 2009

Aufsatz III

Washington, D.C.
-die Hauptstadt der USA
-hat historische Denkmäler der Kriege und Präsidenten und heutige Entwiklungen auch
-viele wichtige Leute der Regierung wohnen hier
-in allen Jahrzeiten ist das Wetter schön
-das Landschaft hat die berühmten japanischen Bäume
-für irgend Jahre gibt es etwas interessants zu tun
-es gibt Museen von Geschichte, Kunst und Wissenschaft
-die Stadt hat Nachtklubs und Geschaeften

Wednesday, March 11, 2009

Werbung - Das Guttuch

Besehen Sie mal das neue, glänzende Guttuch! Jetzt bieten wir Ihnen dieses herrliche Produkt! Dieses Tuch wurde bei erstklassigen Ingenieurinnen konstruiert, damit Astronauten die an Raumschiffen benutzen könnten. Sofort kann es irgenden Sturz des Wassers oder der Flüssigkeit absorbieren! Das Guttuch ist schneller als Papierhandtücher oder ein alltägliches Tuch und Sie können das immer benutzen! Sie brauchen das Guttuch nicht nur für Partys und Gäste sondern auch ihre eigene Küche und Badeszimmer! Sie sollten ohne das großartige Guttuch in Ihrem Haus nicht leben! Und zurzeit können Sie es für einen kleinen Preis verdienen! Bevor dieses fabelhafte Produkt weg ist, kaufen Sie das Guttuch!

Sunday, March 8, 2009

Mein Zimmer

Zurzeit wohne ich in einem alten, unliebsamen Schlafsaal. Er heißt „Buist Rivers“ und nur Studenten im ersten Jahr können indem wohnen. Es gibt nur ein Badezimmer pro Stufe mit vier kaputten Toiletten und schmutzigen Duschkabinen. Mein kleines Zimmer legt in die Ecke und aus meinem großen Fenster kann ich einen grünen, üppigen Baum von meinem Schreibtisch sehen. Mein Namenszeichnen wird an meiner gelben Schicht schön gestickt. Ein roter und gelber Wandteppich mit einer frohen Sonne hängt auf dem weißen, offenen Mauer mein Zimmer farbenfroh und freundlich zu machen. Mein sauberes Zimmer ist immer so – bevor ich lerne oder Hausaufgaben machen kann, muss ich es organisieren!

Thursday, February 26, 2009

Lindsay

Damit ich viele Adjektiven benutzen kann, erzähle ich Ihnen nur eine meiner Freunden. Meine beste Freundin heißt Lindsay. Sie hat kurze, blonde Haare und grüne Augen. Manchmal sind ihre Augen ja hellblau, weil sie Augenkontakten tragt aber ich finde ihre echten Augen besser. Sie studiert die Wirtschaft bei Wake Forest University und ist eine fleißige Schülerin. Sie hat eine große Vokabel und sie kann sehr gut schreiben. Lindsay ist eine laute, lustige Trinkerin aber sie hat eine süße Schüchternheit vor man sie kennen lernt. Sie hat manche der selben Angewohnheiten als ich aber auch haben wir unsere eigenen Veranlagungen. Seit 7. Jahre ist sie meine beste Freunde und ich hoffe, dass wir immer eine liebe Freundschaft haben werden.

Monday, February 23, 2009

Wenn Amerika 1776 den Unabhängigkeitskrieg nicht begonnen hätte

Wenn Amerika 1776 den Unabhängigkeitskrieg nicht begonnen hätte, hätten die Amerikaner britische Angewohnheiten gehaben (?). Nie wären wir zum Zahnarzt gegangen und wir hätten mit gelben, krummen Zähnen gelächelt. Immer hätten wir Tee trinken müssen und Teekuchen essen müssen. Wir hätten einen Fahneneid auf Königin Elizabeth geschworen und wir hätten ihr Foto irgendwo mitbringen müssen. Jeder wäre ein großes, rotes Bus mit Touristen gefahren. Die Spice Girls hätten unsere Nationalhymne geschrieben und gesungen. Wir hätten Austin Powers als Präsident gewählt und er hätte alle die Regierungsautos mit „Shaguar!“ markiert. Wir hätten immer Regenmäntel getragen, weil es immer geregnet hätte.

Wednesday, February 18, 2009

Rockstar

Wenn ich ein Rockstar wäre, wäre mein Leben ganz anders. Zuerst würde ich ein großes Haus am Strand bauen. Es hätte viele schöne Zimmer und ein Schwimmbad im Hof. Jeden Tag ginge ich bei „Rodeo Drive“ und immer würde ich teurere Klamotten kaufen. Ich hätte mein eigenes Flugzeug, das ich fliegen könnte. Wöchentlich würde ich mit anderen berühmten Persönlichkeiten (wie ich) bei beliebten Diskotheken trinken und tanzen. Wenn ich arbeiten müsste, würde ich in Europa meine Konzerte spielen und in Fünf-Sternen Hotels übernachten. Ich würde gerne meinen Eltern einen Cadillac und meinem Bruder eine amerikanische Fußball Mannschaft (Philadelphia Eagles) schenken. Wenn ich eine Reise machen möchte, würde ich eine zähmende Yacht kaufen und damit um die Welt segeln.

Monday, February 16, 2009

Der schwänzende Drache

-ein Mädchen hatte alles satt mit der Schule

-der Tag war schön und sie wollte nur draußen sein

-sie fehlte die Schule und dann gang sie am See

-beim See gab es einen Drache, der Kinder frisst

-vorher hat sie über dem Drache gehört aber sie glaubte diese Geschichte nicht

-dann wünschte sie sich, dass sie in der Schule war!

-nachdem der riesige Drache sie sah, fraß er sie wegen ihrer Gekreisch

die Morale – geh zur schule! fehl nicht!